Verantwortung

Gelebte Werte.

Das Wertesystem der Hirmer Gruppe ruht auf soliden Eckpfeilern: Integrität und unternehmerische Verantwortung im Umgang mit Mitarbeitern, Kunden, Partnern und Lieferanten. Diese fest im Denken und Handeln verankerte Haltung spiegelt sich in den großen und kleinen Dingen des Unternehmensalltags wieder. Sie drückt sich aber auch im vielfältigen sozialen Engagement der Unternehmensgruppe und der Familie aus.

Basierend auf der Spende von Hans Hirmer fördert die Familie Hirmer soziale Einrichtungen in München mit dem Schwerpunkt auf Familien und Senioren:

• 1971/73 legt Hans Hirmer mit einer Spende von 3,5 Millionen D-Mark an das Altenheim Schwabing (Haus Rümannstraße, seit 1995 Teil der Münchenstift gGmbH) den Grundstein für einen Erweiterungsbau für bedürftige Senioren (Eröffnung 1976, Hans-Hirmer-Haus)
• Seit 1976 begleitet die Familie Hirmer im Kuratorium des Hans-Hirmer-Haus intensiv dessen Aktivitäten
• 1982 verfügt Maria Hirmer testamentarisch die Verwendung von 1 Millionen D-Mark für wohltätige Zwecke durch die Landeshauptstadt München, die beispielsweise für den Stiftungsfonds „Münchner Familienhilfe“ eingesetzt werden.
• 1998/1999 fördert Dr. Max-Peter Hirmer als Vereins- und Kuratoriumsmitglied die Gründung und aktive Spendensammlung des Fördervereins Münchenstift e.V.
• 2016 unterstützt die Hirmer Stiftung den Freundeskreis des Krankenhaus Agatharied e.V. Die Spende kommt der Initiative „Fit für den Arbeitsmarkt“ zugute. Diese hat es sich zum Ziel gesetzt, 500 bedürftigen Kindern eine Berufsausbildung zu ermöglichen und sie auf diesem Weg bis zu ihrem Abschluss zu betreuen.
• 2017 fördert die Hirmer Stiftung das Münchner Theater für Kinder. Seit über 50 Jahren bietet das Münchner Theater für Kinder Unterhaltung in Form von Märchen, Klassikern der Kinderliteratur und Opernbearbeitungen

Die Hirmer-Stiftung fördert Forschung und Bildung im Gesundheitswesen sowie die Unterstützung von Krankenhäusern und Kliniken

• Hirmer unterstützt eine medizinische Kooperation der Hadassah-Kinderintensivstation in Jerusalem mit der Kinderklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital der Universität München zur verstärkten Erforschung seltener Erkrankungen der Lunge und der Atemwege bei Kindern. Dank dieser Zusammenarbeit können Forschungsergebnisse und Erfahrungen gebündelt werden. Weltweit stehen sie so zur Behandlung der kleinen Patienten zur Verfügung.
• Die Familie Hirmer fördert das Kinderpalliativzentrum an der Universität München. Die Unterstützung dient dem Aufbau einer Station für bis zu acht unheilbar kranke Kinder und ihre Familien. Es entsteht ein Ort, der Sicherheit und Geborgenheit bei gleichzeitig optimaler Palliativtherapie ermöglicht.

Das soziale Engagement reicht auch in die Bereiche Kultur sowie über die Landesgrenzen hinaus

• 2011 übernimmt die Hirmer Gruppe eine Stuhlpatenschaft im Münchner Nationaltheater.
• 2013 erwirbt die Hirmer GmbH & Co. KG gegen eine Spende von 35.000 Euro das Ölgemälde „Das letzte Einhorn“ von Julian Kohl sowie ein weiteres Bild im Rahmen der Wohltätigkeitsaktion „Kunstadventskalender 2013“ . Im Rahmen des Kunstadventskalenders wurden an drei Standorten in Deutschland – Hamburg, Frankfurt, München – die von den Künstlern gestifteten Werke ausgestellt. Insgesamt konnten so 100.000,- Euro für das Projekt „fit-4-future“ gesammelt werden.
• 2014 werden im Rahmen des Projektes Campo Bahia am Standort des WM-Quartiers soziale Einrichtungen und Infrastrukturmaßnahmen unterstützt, die zur Verbesserung der Lebenssituation der Einheimischen beitragen.